donderdag 30 maart 2023

Rabbiner Dr. Mendel HIRSCH: Aus dem Kommentar zur Haftoro des Schabbos hagodaul

 


Rabbiner Dr. Mendel HIRSCH

              (1833 - 1900)

 

הפטרת שבת הגדול 

 

Aus dem Kommentar zur Haftoro des Schabbos hagodaul

 

Maleachi, Kap. 3, Vers 4 und folgende

 

Eine tief sinnige Anordnung bestimmt den Schluss des an Jissroél gerichteten Prophetenwortes für die Haftora für den „großen“, für den unserem nationalen Geburtsfeste vorangehenden Sabbath. Das letzte Prophetenwort schließt mit der Mahnung und dem Hinweis auf diese Bestimmung, die die erste an Moses gerichtete Gottesankündigung als Ziel der Erlösung ausgesprochen hatte. לי לעם, „mir zum Volke“ zu werden – so lautet diese Bestimmung, und die ganze Gesetzesoffenbarung ist nichts als der in Worte gesagten Gotteswille, durch dessen Verwirklichung unser Einzel- und unser Volkserscheinung sich zum „Gottesvolke“ erhebt und ausgestaltet. Die alljährliche Wiederkehr der Stunde, die einst Zeuge war von unserer Auferstehung aus dem Völkertode, soll uns stets von neuem mit den ewigen Wahrheiten durchdringen und zu dem Entschlusse begeistern, sie zu verwirklichen. Denn wie lautet die letzte Mahnung, mit der das seitdem verstummte Prophetenwort in die Prüfungsgänge der Jahrtausende hinaus entlassen hat? „Bleibet der Lehre meines Dieners Mauschéh eingedenk, da Ich ihm am Chauréw für ganz Jissroél Gesetze und Rechtsordnungen gebot!“ – Hier tritt uns die vollende Einheitlichkeit der gottgefügten Jissroélsgeschichte von ihrem ersten Anbeginn bis zu ihrem letzten Ziele in der Zeiten ferne.

 Kap.3, V.4 Der Vers schließt an die unmittelbar zuvor verkündete Läuterung des Levitenstammes an, sodaß nur reine Hände die Weihegabe Gott näher bringen werden, והיו לה' מגישי מנחה בצדקה . Nur dann, heißt es hier, wird sie Gott wohlgefällig sein. – Nicht unwichtig erscheint es, darauf hinzuweisen, wie hier auch der letzte Prophet für die letzte Zukunft die Darbringung der Opfer verkündet. Wie zerfließt dem und so vielen anderen Tatsachen gegenüber jenes Vorgehen in ein elendes Nichts, das in den Propheten „Reformatoren des mosaischen Judentums“ und zwar insbesondere auf Abschaffung der Opfer bedachte Reformatoren erblicken will! – Ferner ist es charakteristisch, daß alle Opfer hier unter dem Begriffe der Minchoh, der Huldigungsgabe, gefaßt werden. Damit wird eindringlich daran erinnert, daß der eigentliche Gottesdienst sich im Leben draußen vollziehe, Tempel und Opfer nur stets die erneuende Rüstung und Weihe für diesen eigentlichen Gottesdienst bilden sollen. Vergl. Ps. 24,31: „Wer darf den heiligen Gottesberg besteigen? Nur wer rein an Händen und lauteren Herzens ist.“

(Die Haftoroth übersetzt und erläutert, Frankfurt am Main 1896: S. 457- 464  Kommentar zu Maleachi Kap. 3 V.4) 

Rabbiner Dr. Raphael BREUER : Sommerzeit


Rabbiner Dr. Raphael BREUER

          (1881-1932)

Sommerzeit

 

Die meisten Zeitgenossen verbringen ihre Zeit, ohne zu ahnen, welch ein seltsames Ding doch der Begriff der Zeit ist. Wir, denken hier weniger an die Rolle, welche die Zeit in der Erkenntnistheorie spielt, als an die übermächtige Stellung, die sie im praktischen Alltagsleben einnimmt. Denn kann man auch nicht verlangen, daß ein von allerhand Sorgen und Kümmernissen geplagter Durchschnittszeitgenosse sich darüber den Kopf zerbricht, ob die Zeit eine Form des inneren Sinns, wie Augustin, oder eine Anschauung a priori, wie Kant, oder ein Produkt des Vorstellungsmechanismus ist, wie Herbart meint, so muss doch schon Jemand ein von philosophischen Neigungen völlig entleertes Hirn besitzen, wenn er nicht wenigstens einmal darüber nachgedacht hat, wie komisch doch das Leben wäre, wenn die Menschen nicht die eigentümliche Gewohnheit hätten, ihr praktisches Tun und Lassen, ihr Handeln und Wandeln, ihr Schlafen und Wachen, dem Szepter der allgewaltigen Zeit zu unterordnen. „Obgleich, wie es scheint, es nur die Zeit, ein äußeres Maß des Lebens  bestimmt, so ist es doch auf dies Leben selbst, mit dem, was in ihm geschieht und unterbleibt, von nicht unbedeutendem Einfluss, ob und wie die Menschen ihre Zeit zählen. So lange uns das innere Maß unserer Handlungen fehlt, oder doch nicht überall in Anwendung klar ist, wieviel geschieht nicht nach diesem äußeren Maß und geschähe vielleicht nicht ohne dasselbe. „In solcher Frist sei das geschehen“ ist Gesetzgebers Ausspruch, gleichviel, des äußeren oder des inneren im Menschen, des rüstig kräftigen Willens – und „dies geschehe alle solche Frist einmal und kehre mit ihr wieder!“ – Ja, lebten wir wie mit Uhrtriebwerk ohne Weiser, und zählten unsere Tage nicht, kein Zeitdenkmal und Zeitstift wäre möglich, ein Tag wäre dem andern gleich, und, wie den Unternehmungen das äußere Richtmaß  fehlte, so fehlte auch die Bestimmung der Tage, die, Zeitteile weihend, über die übrigen hebt, und in wiederkehrenden Zeitdenkmälern aus der Vergangenheit noch spätester Zukunft Früchte reifen läßt. Ebensowenig ist s gleichgültig, wie wir unsere Tage zählen. Wären unsere Jahre kürzer oder länger, als sie eben sind, manches geschähe in dem einen Falle rascher, häufiger,, im anderen Falle langsamer, seltener oder gar nicht. Ja, unser ganzes inneres und äußeres Leben, das Zählen selbst nur äußeres und willkürlich genommen, wäre in einem Fall rascher im Umschwung, besonnen-schläfriger im andern!“ Tief und treffend hat hier der Horeb (§ 250) die Wirkungen der Zeit auf unser ganzes inneres und äußeres Leben umschrieben. Die Uhr ist unsere Begleiterin durchs Leben, die uns ein äußeres Maß als Ersatz für das fehlende Innere reicht. Sie ist das spornende und mahnende Agens, wodurch das, was ohne sie ein maßloses Tun wäre, in eine zweckvolle Handlung verwandelt wird. Ohne die Uhr wäre das Leben leer und schal, ein graues Einerlei, ohne Farbe und Licht. Nur das Zählen der Zeit ermöglicht das Herausgreifen von einzelnen Teilen der Zeit, die, zu Festtage geweiht, auch die übrigen Tage adeln und erwärmen. Und was ist Geschichte anders, als ein sinnvolles Zählen der Zeit? Wenn noch der spätesten Zukunft die Früchte der Vergangenheit reifen, wenn unsere spätesten Enkel noch von unseren frühesten Vorfahren lernen werden, so wird dieser Zusammenhang zwischen Vergangenheit und Zukunft nur durch „wiederkehrende Zeitdenkmäler“ d.h. durch Veranstaltungen befestigt, die, wie unsere Fest und Fasttage, die Geschehnisse einer vergangenen Zeit im Gedächtnis der Nachwelt erneuern und beleben. Nehmt dem Juden seinen Kalender und ihr habt ihm seinen Katechismus vernichtet. Ja, auch nur der Änderung unseres Kalenders ginge nicht spurlos an unserem inneren und äußeren Leben vorüber.  Denn nicht nur, daß wir unsere Tage zählen, auch wie wir unsere Tage zählen ist von Belang. Unseres Lebens Pulsschlag und unseres Handelns Tempo wird durch die Uhr, durch die Art und Weise, wie wir unsere Stunden, Tage, Monde und Jahre zählen, reguliert. So ist der Mensch von seiner Uhr nicht zu trennen. Auch Pflanzen und Tiere sind organische Geschöpfe, doch sie leben ohne Uhr, ohne Zeitbewusstsein, ohne Maß und Ziel. 

Es giebt sicherlich sehr viele Menschen, die erst durch die Sommerzeit auf das Problem der Zeit aufmerksam wurden. Im Leben des thoratreuen Juden übt die Zeit ein viel zu straffes und umfassendes Regiment aus, als daß er je achtlos über sie hinweg sehen könnte. Schon die pedantischen Synagogezeiten, 655, 929 usw., die noch strenger eingehalten werden, als bei den Plänen der Eisenbahn möglich ist, unterwerfen uns unentrinnbar dem Kommando der Zeit, und nur in den Kreisen der Chassidim wird diese Kommandogewalt der Gebetszeiten als synagogaler Militarismus bekämpft.

Wie komisch ist doch die Zeit, wie komisch sind doch die Menschen, die sich ihr unterwerfen! Wäre es nicht viel einfacher, statt den Uhrzeiger eine Stunde vorzurücken, die Uhr zu belassen, so wie es ist und einfach eine Stunde früher aufzustehen und mit der Tagesarbeit eine Stunde früher aufzuhören? Doch nein, nur dann erheben sich die Menschen um 5, und nur dann hören sie auf zu Arbeiten um 6, wenn die Fiktion geschaffen wird, um 5 sei 6 und um 6 sei es 7. Wir lassen uns gerne von unserer eigenen Uhr betrügen. Es kommt uns viel weniger auf die Dinge selbst an als auf die Vorstellung an, die wir uns von den Dingen bilden. In diesem Selbstbetrug  liegt die Komik der Sommerzeit.

Die Erfinder der Sommerzeit sind nicht wenig stolz auf ihre Erfindung. Ob sie ahnen, wie wenig originell ihre Erfindung ist? Von Eingriffen in den normalen Ablauf erzählt uns schon die Bibel. „Damals redete Josua vor dem Herrn am Tage, da der Herr hingegeben den Emori vor den Kindern Jissroéls; er sprach vor den Augen Jissroéls: Sonne, stehe still in Gibeon und Mond im Tale Ajalon! Und es harrte die Sonne und der Mond stand still, bis sich gerächt das Volk an seinen Feinden…Und die Sonne stand still in der Mitte des Himmels und eilt sich nicht zum Untergang wie am vollen Tage. Wie dieser Tag war keiner zuvor und keiner nachher, daß der Herr die Stimme des Menschen gehorchte, denn der Herr stritt für Jissroél.“ (Josua 10, 12-14) – „ Hiskija fragte Jesaja: Welches ist das Zeichen daß der Herr mich heilen wird und daß ich am dritten Tage in das Haus des Herrn hinaufgehen werde? Jesaja antwortete: Das sei Dir das Zeichen vom Herrn, daß der Herr das tun wird, was er gesprochen: soll der Schatten (der Sonnenuhr) zehn Stufen vorrücken, oder soll es zurückgehen zehn Stufen? Hiskija sprach: Es ist ein Leichtes, daß der Schatten zehn Stufen falle; nicht doch,  der Schatten kehre rückwärts zehn Stufen. Da rief der Prophet Jesaja zum Herrn, und er ließ umkehren den Schatten an den Stufen, wo er hinabgerückt war an den Stufen des Achas, rückwärts zehn Stufen“ (Kön. 20, 8-11).

Wie eine stümperhafte Nachahmung dieser biblischen Wunder mutet uns heute die Sommerzeit an. Was wohl die Menschen heute unternähmen, wenn sie nicht bloß die Uhr sondern auch die Sonne regulieren und korrigieren könnten? Sicherlich würde sie gleich dem freien Meere ein Streitobjekt nationaler Ambitionen werden. Seien wir darum froh, daß ein Jenseitskörper ist und nicht ein Bestandteil unseres Planeten ist.

R.B.

 

Quelle: Jüdische Monatshefte Jahrgang 3 Heft 5 Ijar 5676 – Mai 1916  S.129-132

 

vrijdag 24 maart 2023

Rabbiner Dr. Mendel HIRSCH: Aus dem Kommentar zur Haftoro des Wochenabschnittes Wajikro


Rabbiner Dr. Mendel HIRSCH

              (1833 -1900)

 

הפטרת פרשת ויקרא

 

Aus dem Kommentar zur Haftoro des Wochenabschnittes Wajikro

 

Jesaja, Kap. 43, Vers 21 und folgende

 

Dieses Volk habe ich mir gestaltet, auf daβ sie mein Tatenlob verkünden sollen.

 

Der Wochenabschnitt des Gotteswortes enthält die Grundzüge der groβen symbolischen Weihehandlungen, die, im rechten Sinne vollzogen und begriffen, den jüdische Menschenkreis bei der Lösung seiner Lebensaufgabe, durch stete Vergegenwärtung seiner idealen Ziele in dem Werke der Selbstheiligung unterstützen und ihn immer mehr der beseligenden Gottesnähe schon auf Erden teilhaftig machen sollen. Darum heiβen diese Handlungen: Korban, von קרוב, nahe sein.  Das Prophetenwort zeigt, wie Jissroél das Korban verkannt und in echt heidnischem Sinne, als Gott zu dessen Abfindung dargebrachtes Opfer, in sein Gegenteil verkehrt hatte. Was sittigend wirken sollte, wurde so zu einem Momente der Entsittlichung, (Kap. 43,21-25). Der Tempel muβte deshalb zeitweilig fallen, Jissroéls harrte die Leidenserziehung im Exil. Es muβ erst wieder Jakob werden, das in      Abhängigkeit duldende, um einst wieder Jissroél zu werden. Erhebung ist das Ziel seines Sturzes, Wiedergewinnung, nicht Verwerfung, die Bedeutung seines Exils. Beseelung mit dem Gottesgeiste hat die innere und dann auch die äußere Erstarkung zur Folge. (Kap. 44, 1-5) Da es heidnische Vorstellungen waren, die die traurige Trübung der reinen Opferidee bewirkt hatten, und heidnische Umgebungen, in die Jissroél hinausgewiesen wurde, so folgt zu seiner Warnung die schärfste, eindringlichste, wahrhaft drastische Kennzeichnung der Absurdität des heidnischen Götzenwahnes, dem die Wahrheit und Erhabenheit des allmächtigen Gottes gegenüber gestellt wird. (V. 6 - 20). Das Prophetenwort schließt mit dem Ausblick auf die einstigen Läuterung und die daran sich unmittelbar anschließende Erlösung. Bei beiden aber wird wiederholt die menschheitspriesterliche Bestimmung Jissroéls als eigentliches Motiv dieser ihm zugewandten besonderen Gottesführung hervorgehoben. (Kap. 43,21 und Kap. 44,23)

(Die Haftoroth übersetzt und erläutert, Frankfurt am Main 1896: S. 179- 189  Kommentar zu Jeasja Kap 43 V.21) 

 

donderdag 23 maart 2023

Rabbiner Dr. Raphael BREUER: „Die Orthodoxie am Scheidewege“


Rabbiner Dr. Raphael BREUER

            (1881-1932)

 

„Die Orthodoxie am Scheidewege“

 

Jüdische Monatshefte Jahrgang  5 Heft 5 S. 153-160

 

Unter obigem Titel erschien im Frankfurter Familienblatt ein Artikel von J.H. der nicht unwidersprochen bleiben darf. Seine Ausführungen lassen sich auf folgende Leitsätze reduzieren:

1.      Es ist so gut wie sicher, dass in Palästina ein jüdisches Gemeinwesen größeren Umfangs geschaffen werden wird, wenn die Judenheit selbst, einheitlich den ernsten Willen dazu hat.

2.      Es ist so gut wie sicher daß die orthodoxen Judenheit die „Verwirklichung ihres Jahrhundertalten Traumes“ nicht wiederum hintertrieben sehen will, denn selbst die früheren Gegner der Besiedlung Palästinas willen es jetzt. Die Saulussen sind zu Paulussen geworden. Nur wenige orthodoxe Juden werden sich heute weigern, das Baseler Programm mit ganzem Herzen zu unterschreiben. „Die orthodoxen Juden sind heute allesamt im weitesten Sinne des Wortes, Zionisten“

3.      Die Orthodoxie steht am Scheidewege, weil sie sich entscheiden muss, auf welchem Wege sie die „ Verwirklichung ihres Jahrhundertes alten Traumes erreichen will: durch die Gründung einer eigenen Organisation zur Besiedlung Erez Jisroels oder durch die Anschluss an die zionistische Organisation bzw. der Misrachi.

 Herr J.H. ist der Meinung daß die Orthodoxie in ihrem eigenem Interesse sich dem Zionismus anschließen muss und zwar aus folgenden Gründen:  [vier Gründen - in Beilage zu lesen]

 Herr J.H. unterläßt auch nicht, genau anzugeben, was alles die Orthodoxie tun muss um den Zionismus zu kaschern. [vier Mittel- in Beilage zu lesen]

 Herr J.H. ist überzeugt daß es der Orthodoxie bei Anwendung dieser vier Arzneimittel auch gelingen wird, mit der für ihren Kampf um die Geltung der Thauro wichtigsten Gruppe den religiös Gestimmten und nach religiöse Vertiefung sich Sehnenden  vgl; die Zeitschrift ‚Der Jude“ zu einem Ausgleich und nützlicher Zusammenarbeit zu kommen.

 Zum Schluß seines Artikels setzt Herr J.H. auseinander daß nur dann die Orthodoxie eine begeisterte, überzeugte, schwungvolle Jugend mit lebendigen Lebenskräfte“ ihr eigenen nennen wird,  wenn sie sich dem Zionismus anschließt „Nicht zuletzt werden diese Kräfte auch dem Thora Studium zu Gute kommen; mit freierem und frischerem Sinne werden sich unsere Jungen diesem Jüdischtem aller Jüdischen widmen“.

 Wir haben zu diesen Ausführungen folgendes zu bemerken: ZU LESEN IN DIE BEILAGEN!

 Rabbiner Dr. Raphael BREUERs ausführliche Widerlegung der irrige Meinungen und irreführende Sophismen der religiösen Nachschleppern des Zionismus hat nichts an Gültigkeit verloren für uns, späte Generationen, im Gegenteil. Es ist heiliger Pflicht diese aus der Vergessenheit hervor zu holen und die praktische Lehren und Konsequenzen für unsere Gegenwart daraus zu ziehen.

 Bijlagen:
Die Orthodoxie am Scheidewege 1-Jahrgang 5 Heft 5.JPG (77.5 KB)   
Die Orthodoxie am Scheidewege 2.JPG (97.9 KB)   
Die Orthodoxie am Scheidewege 3.JPG (108.9 KB)   
Die Orthodoxie am Scheidewege 4.JPG (108.2 KB)   
Die Orthodoxie am Scheidewege 5.JPG (108.8 KB)   
Die Orthodoxie am Scheidewege 6.JPG (96.8 KB)   
Die Orthodoxie am Scheidewege 7.JPG (100.4 KB)   
Dir Orthodoxie am Scheidewege 8.JPG (87.9 KB)  

 

„Gehe zum Frieden“

Rabbiner Dr. Mendel HIRSCH               (1833 – 1900)    Auszug aus dem Kommentar zur Haftoro des Wochenabschnittes TAZRIA   V.19...