Rabbiner Samson Raphael HIRSCH
(1808-1888)
וארא
Aus seinem Kommentar zur Wochenabschnitt Woéro
Kap.6, V.3 auch da ich Abraham, Jizchak und Jaakob als der allgenügenden Gott sichtbar ward, und als der, den mein Name ד' deutetet, ihnen nicht zur Erkenntnis geworden war.
Kap.6 V.3 Ihr wundert euch, daß es bisher immer schlimmer geworden, daß selbst deine Sendung bisher nur ein Mittel war, das Elend eurer Lage bis zum äußersten Extreme zu führen seht ihr denn nicht, wie eure ganze bisherige Geschichte nur ein abwärts steigender Weg gewesen? Abraham der נשיא אלקים inmitten der Völker und Jakob, der arme dienende Knecht der erst um sein Weib zu dienen hatte! Ich hätte euch ja in aufsteigender Linie führen können. Statt Abraham im hundertsten Jahre einen Sohn erhalten zu lassen, hätte ich schon von ihm eine Familie entstehen lassen, die Nachkommenschaft in glücklichen, günstigen Verhältnissen zu einem Volk auf heimischen Boden heranblühen lassen zu können. Dann wäre aber eben dieses Volk nicht das Gottesvolk, nicht das עם ה', das Gott alsה' offenbarende Volk geworden. Dann würde auch dieses Volk wie alle anderen Völker nur in dem Sicht- und Tastbaren wurzeln, in materieller Boden stehen, in materieller Macht und Größe seine Macht und Größe finden, und Geistiges und Sittliches nur insofern anstreben, als das Materielle dafür kaum lässt und es dem Materiellen selber frommt. Und es soll doch im Gegenteil seinen Boden nur in Gott und diesem Streben aus und für dasselbe auch irdischen Halt und Boden gewinnen! Es war ja das Bewusstsein von dem freien, allmächtigen Gott und dem durch diesen Gott freien Menschen geschwunden, es waren ja Menschen und Völker theoretisch und praktisch in die Gebundenheit der Materie versunken! Durch das Auftreten des Abrahamvolkes sollte dieses Bewusstsein wieder geweckt, und die Menschen aus dieser Gebundenheit erlöst werden. Darum musste dieses Volk da anfangen wo andere Völker aufhören. Es musste, an sich selbst verzweifelnd בגעל נפשך in seinem Blute verendend, am Boden liegen (Jecheskeel 16,5) und nur durch Gottes Schöpferruf zum Volke erstehen, und so schon das bloße Dasein dieses Volkes den Völker verkünden: אני ד'!
Darum war die Herbeiführung dieses, die Offenbarung Gottes als ה' bedingenden Momentes, in welchem die Hilflosigkeit der Nachkommen Abrahams gipfelte, von vornherein der Gottesplan, als er die Geschichte der Väter abwärts führte und sich ihnen nur als den Allgenügenden zeigte, an dessen Hand man siegreich allen Wechsel des Lebens durchmache.
V.6 Darum sage Jissroéls Söhnen: Ich bin ד'! Ich werde euch von dem Erliegen Mizrajims Lasten hinausführen, werde euch von ihrer Knechtschaft retten, werde euch mit gestrecktem Arme und mit großen Strafgerichten erlösen,
V. 6 In drei Momente ist das Galuth gezeichnet: עבדות , סבלות, und da גאולה ohne Beifügung ist גואל-losigkeit, גאולה-Bedürftigkeit. In dem ברית בין הבתרי' war dieses Galuth Abraham als ענוי , עבדות , גרות angekündigt. Diese drei Momente lagen verwirklicht vor. ענוי: die Peinigung, die Verkümmerung und Freudeberaubung des Daseins, in den סבלות, in den mit höhnender Härte aufgebürdeten Lasten Mizraims. Es kann jemand עבד sein, ohne durch סבלות erdrückt zu werden, es kann jemand mit סבלות überbürdet sein, ohne עבד zu sein. עבדות: die Freiheitsberaubung, in עבדת, in dem Sklavenstand welchen Mizrajim über sie verhängt. גרות in der גואל-losigkeit, das ist eben der גרות-Stand. So wird später im Gesetze der Fremde bezeichnet als אין לאיש גואל (4 B.M. 5,8). גואל ist der Verwandte, der in der Not des Verwandten seine eigene erblickt und für ihn auftritt. Der Fremde hat als solcher in dem gewöhnlichen Staate keinen Annehmer. In der Misshandlung des geringsten Einheimischen erblickt jeder Einheimische sein eigenes Recht verletzt, er sieht in ihm den Rechtsboden erschüttert, auf welchem er selbst mit allen seinen Ansprüche ruht. Der Fremde aber, hat hier kein Recht und findet daher in keinem der hier Berechtigten einen Annehmer. An dem Fremden kann hier kein Unrecht geschehen, weil er eben hier kein Recht hat, vielmehr alles, was ihm hier nicht geschieht, und was man ihm hier gestattet, reine Gnade ist. Das ist das Unglück des Fremden, Heimatlosen, Unberechtigten; aus ihm, weil sie in Egypten גרים waren, erwuchs alle spätere Elend wie von selbst.
והוצאתי אתכם מתחת וגו'. Nicht: ich zertrümmere die Last, daß ihr dann von selbst euch erhebet. Ich lasse die Last Last sein, aber ich ergreife euch unter ihr hervor und hinaus. Ihr bleibt völlig passiv bei der Erlösung.
וגאלתי. Ihr habt in Egypten keine verwandte Seele, die sich in eurer Misshandlung verletzt fühle. Ich trete als euer Verwandter auf. Mich verletzt man, wo man eines meiner Kinder antastet. In mir findet ihr euer Recht und eure Selbständigkeit wieder Im jüdischen Gesetze tritt der גואל hinzu, wenn sein Verwandter aus Not sein Erbteil oder sich verkauft hat, wo er also rechtlich bereits der Unfreiheit oder Besitzlosigkeit verfallen ist. Das ist Gottes Verhältnis zu uns. Zu ihren סבלות und ihrer עבדה hatten die Egypter auch keinen Schein von Recht. Allein uns als גרים zu behandeln, und das Recht des Daseins abzusprechen und von da aus, für diese Duldung, allen möglichen Druck auf uns zu lasten, an diese Duldung alle möglichen Bedingungen zu knüpfen, das hat man nicht nur in dem altersgrauen pharaonischen Staat für Recht erkannt. Da tritt Gott für die als heimatlos und darum als rechtlos Erklärten mit weithin über alle und alles gestrecktem Arme in die Schranken, macht sein Vorrecht an jedem Menschen und an der ganzen Erde geltend, gibt von diesem Gottesrechte aus seinen Rechtsberaubten Recht und Heimat wieder, und erzwingt mit שפטים גדולים, mit großen, die Welt in Ordnung bringenden Gerichten die Anerkennung seines Rechts. בני בכורי ישראל (In diesem גואל-Begriffe liegt die Tiefe des הנה אנכי הורג את בנך בכורך = בני בכורי ישראל. Du verweigerst mir mein misshandeltes Kind: ich lasse dich fühlen, was es heißt: sein Kind verlieren!)
V. 7 werde euch mir zum Volke nehmen und euch zum Gotte werden; ihr werdet erfahren, daß ich ד' euer Gott bin, der euch von dem Erliegen unter Mizrajims Lasten hinausführt,
V.7 ולקחתי sobald ihr frei werdet, werdet ihr mir zum Volke! Mir zum Volke, ohne Land, ohne Boden, allein durch mich!לי לעם, in dieser kurzen Zusammenstellung, in welcher hier zum ersten Male die ganze künftige Bestimmung Jissroéls ausgesprochen wird, liegt die spezifische Verschiedenheit des durchaus einzigartigen Judentums, das man mit den völlig ungeeigneten Namen jüdische Religion zunächst gedankenlos in die Kategorie der Religionen überhaupt, als auch eine Art Religion, einzuschalten beliebt und sich hinterdrein wundert, in dem Inhalt dieser Religion so vieles zu finden, was weit ab von der gewöhnlichen Heerstrasse der Religionen liegt. לי - לעם, Gott zum Volk! Darin ist schon gesagt, aß das Judentum, das von Gott gestiftetes Judentum, mit nichten eine Religion sei. Im Judentum gibt es auch das, was man sonst Religion nennt, aber der Begriff Judentum ist ein unendlich weiterer und anderer. In Religionen hat Gott nur Tempel, Kirchen, Priesterschaften, Gemeinden u.s.w.; Völker stehen nur zu Königen, Obrigkeiten u.s.w. in Beziehung und bauen sich von dem Begriff des Staates, und nicht von Religion und Gott auf. Hier aber stiftet Gott keine Kirche, sondern ein Volk, ein ganzes Volksleben soll sich von ihm aus gestalten. Wenn also Gott spricht ולקחתי אתכם לי לעם, so heißt das eben nichts anders, als: eure menschengesellschaftlichen Verhältnisse sollen durch meine Einsicht geleitet werden, eure menschengesellschaftlichen Verhältnisse sollen eine Offenbarung meines Geistes werden. Als daher ein späteres Geschlecht geneigt war, sein ganzes Verhältnis zu Gott in Opfer- und Tempelleben aufgehen zu lassen, und sich gegen die Vorwürfe menschengesellschaftlicher Entartung hinter den Ruf: היכל ד'! היכל ד'! verschanzte, konnte ihm der Prophet entgegen donnern: היכל ד' המה! Tempel Gottes sollen sie selber sein! Und weiterhin erläuternd hinzufügen: denn an dem Tage, da ich sie aus dem Lande Mizraim führte, habe ich mit euren Vätern nicht über Empor- und Mahlopfern gesprochen und habe sie nicht dafür in die Pflicht genommen. Sondern das ists, wofür ich sie verpflichtete: gehorcht mir, so werde ich euch zum Gotte und ihr werdet mir zum Volke sein u.s.w. (Jirmija 7, 4, 22). Von Opfern hat Gott allerdings auch mit uns gesprochen, ja an dem Tage der Erlösung aus Mizraim war es gerade ein Opfer, und nur ein Opfer, womit er uns konstituierte. Aber er hat uns nicht zu einer Tempelgemeinde um der Opfer willen konstituiert, sondern er hat uns durch Opfer zu einem Volke konstituieren wollen, und gerade eben jene allererste Opferinstitutionen hat den Staat in seinem wesentlichen Grundriss aufgerichtet, wie wir das f.Z. nachweisen hoffen. Wenn andere Völker ihren Einigungspunkt in dem gemeinsamen Boden haben, hat das jüdische Volk seinen Einigungspunkt in dem gemeinsamen Gott
V.8 und werde euch dann zu dem Lande bringen, das ich meine Hand erhoben habe, Abraham, Jitzchak und Jaakob zu geben, und werde es euch als Erbteil geben, Ich ד'!
V. 8 והבאתי אתכם וגו' Jissroél soll somit völlig zum Volk konstituiert sein, bevor es ein eigenes Land erhält. Sein Volksdasein ist somit nicht durch den Besitz des Landes bedingt, vielmehr der Besitz des Landes war von der treuen Lösung seiner Volksaufgabe abhängig:מורשה: es war im Geiste schon den Vätern gegeben, ihr erhaltet es nur als deren Erbe.
V.14 Dieses sind die Häupter ihres Vaterhauses. Reubens Söhne, Erstgeborenen Jissroéls: Chanoch, Pallu, Chezron und Karmi; dies die Familien Rubens.
V.14 Auch im Altertume kommt es vor, daß Menschen, die sich ganz besonders als Wohltäter ihres Volkes erwiesen, hintennach ihres menschlichen Daseins entkleidet und wegen göttlicher Taten der Ehre eines göttlichen Ursprungs gewürdigt worden sind. Wissen wir doch, daß später ein Jude, dessen Jichusbrief nicht vorlag und weil er nicht vorlag, und weil er ein Paar von den Menschen Moses entlehnte Lichtfunken den Menschen brachte, nach der Anschauung der Völker zum Gotteserzeugten wurde, an dessen Göttlichkeit zu zweifeln zum Verbrechen ward. Unser Moses war ein Mensch, bleibt ein Mensch und sollte ein Mensch bleiben.
Wenn
aber dieser Abstammungsnachweis jeder irrtümlichen Vergötterung, jedem Wahne
einer Inkarnation der Gottheit im menschlichen Gestalt, von vornherein und für
immer begegnen sollte, wenn eben er uns die Wahrheit verbrieft: Moses, der
größte Mensch aller Zeiten, war Mensch, nichts als Mensch, und die Stellung,
die er vor Gott eingenommen, reicht nicht über die Sphäre sterblicher Menschen
hinaus so wird aber eben durch dieses Namenregister auch noch einem entgegengesetzten,
nicht minder verderblichen Wahne vorgebeugt sein sollen, und deshalb nicht bloß
die direkte Abstammungslinie Moses und Aarons: Jakob, Levi, Kehath, Amram,
Moses, sondern auch alle andere Zweige des Stammes Levi mitgeteilt. War nämlich
durch diesen Abstammungsnachweis zuerst die Tatsache von der menschlichen und
nur zu menschlichen Natur Moses und Aarons festgestellt, so war damit dem
Glauben Vorschub geleistet, ausnahmslos jeder sei zum Propheten geeignet, es
könne einer heute als vollendeter Idiot bekannt sein und morgen im Namen Gottes
das Wort führen; es könne plötzlich der Geist Gottes über unwissende,
ungebildete Menschen kommen, und sie in siebenzig Sprachen reden lehren, wie
diese Erscheinung eingebildeter oder vorgeblicher prophetischer Berufung in
sonstige Kreisen nicht ohne Beispiel ist, wo dann, je unwissender und
beschränkter der Prophet von heute gestern war, ein um so größerer Beweis
göttlicher Berufung in dieser plötzlichen Umwandlung liegen soll. Diesem
gefährlichen Irrtum begegnet gleichzeitig unser Register. Wohl waren Moses und
Aaron Menschen, nichts als Menschen: allein sie waren auserlesene Menschen.
Hätte Gott sich den ersten besten erwählen wollen, so hätten sich ihm andere
Stämme als Lewi, und in Lewi noch andere Zweige als Kehath, und unter Kehaths
Häusern noch andere Häuser als Amram, und unter Amrams Kinder ebenso gut der
ältere Aaron als gerade der jüngere Moses zu seiner Sendung dargeboten. Allein
Gott wählt sich die Geeignesten und Edelsten zu seinen Werkzeugen und Boten.
Seiner Berufung muss das Menschliche erst menschlich hinanreifen. Nicht Abraham
und Isaak, Jakob wird der eigentliche Begründer des Israelhauses. Nicht Reuben
und Schimon, Lewi wird der erwählte Stamm. Nicht Aaron en Mirjam, Moses wird
der Gottesgesandte wie dies auch der Grundgedanke eines von dem Weisen zu dem
Verse הלא כתבתי לך שלישים (Tanchuma
Jithro) ausgesprochenen Satzes sein dürfte alles muss erst an sich dem Grade
der Befähigung entgegenreifen, der es auch Erwählung tauglich macht.
Kap.7 V.11 Pharao aber rief auch die Weisen und Zauberer; auch sie, die Schriftkundigen Mizrajims, taten mit ihren Blendwerken also.
Kap. 7 V.11 Nur der wird getäuscht, der sich sorglos den Einwirkungen eines anderen hingibt Alle Verbrechen, die ע"ז sind oder damit zusammenhängen, sind nicht wegen der ihnen innewohnenden metaphysischen oder logische Lüge, sondern wegen der sittlichen Verderblichkeit ihrer Folgen Verbrechen. Für sittlich gute Zwecke hat man nie den מכשף zu Hilfe gerufen. Wo man das Bewusstsein hatte, der Zweck, den man verfolge, habe die Billigung der Gottheit und laufe ihrer Weltordnung parallel, da hat man zu keinem solchen Hilfsmittel zu greifen sich veranlasst gesehen. Nur wo man wegen der Schlechtigkeit des Wollens nicht auf den Bestand des Weltenordners rechnen durfte, da suchte man sich bei der vermeintlichen Kunst des כשוף eine Nebentüre, einen Schleichweg, das Schlechte der Weltordnung zum Trotze ausführen zu können. Daher erklären die Weisen מכשפים:מכחישים פמליא של מעלה , machen angeblich die höhere Weltordnung zu Schanden. Im Dienst der alten Herrscher finden wir in תנ"ך überall מכשפים sowie wenn heutigen Tages die Naturwissenschaft in den Dienst der Staatszwecke trifft; und wollte die Naturwissenschaft sich heutigen Tages in den Dienst der Lösung des Problems stellen, wie man beispielsweise allen Ausschweifungen sich hingeben könne, ohne deren gesundheitszerstörende Folgen fürchten zu müssen, so würde das eine dem Grundgedanken des כשוף ähnliche, missbräuchliche Bewältigung der Natur anstreben.
V.15 Gehe zu Pharao am Morgen, siehe er geht zum Wasser hinaus, so stelle dich ihm entgegen am Ufer des Flusses, und den Stab, der zu einer Schlange umwandelt worden, nimmst du in deine Hand,
V.15 Wir stehen an den Anfang der עשר מכות, versuche wir einen Überblick derselben. Schon R. Jehuda hat sie gruppiert: ד'צ'ך , ע'ד'ש , ב'א'ח'ב. Diese Gruppierung ergibt sich sofort aus der Geschichte selbst. In zweien Plagen geht immer eine entschiedene Warnung voran, die dritte, also כנים, שחין und חשך, tritt dann ohne Warnung ein. Die dritte erscheint immer als Strafe dafür, daß die beiden ersten erfolglos geblieben.
Näher betrachtet stehen diese Plagegruppen in inniger Beziehung zu den drei Seiten, welche den Kern des egyptischen Galuth bildeten, und deren Beseitigung die Erlösung bewirkte.
גרות,עבדות ,ענוי waren die Bestandteile des Verhängnisses, das sich durch Egyptens Versündigung an Jissroél vollzog,גרות,עבדות und ענוי waren die Momente, welche die Plagen brachten, sie den Ungrund ihrer Erhebung über das unglückliche Volk und das Herbe eines solchen Elends fühlen zu lassen.
דם,ערוב ,ברד zeigten den Egyptern, wie sie selber nur גריםim eigenen Lande und wie wenig sie daher berechtigt wären, Jissroél als גרים rechtlos zu machen, צפרדע,ארבה ,דבר , zeigten ihnen die Nichtigkeit der Momente, die ihren Herrendünkel über die zu עבדים Erniedrigten erzeugten. כנים, ,שחין חשךendlich waren ענויים, die sie einmal fühlen ließen, was es heißt, einem systematischen ענוי- Verhängnis zu unterliegen.
מכות בכורות schließt das Ganze ab und führt endlich die Erlösung herbei.
Die Plagen gruppieren sich demnach:
ד'צ'ך ist die Heilung von dem גרות-,עבדות- und ענוי-Wahn durch die Offenbarung der Gottesmacht an Wasser und Land, ע'ד'ש ist die Heilung von dem גרות-,עבדות-, und ענוי-Wahn des Landes, ב'א'ח ist die Heilung von dem גרות-,עבדות- und ענוי- Wahn durch Offenbarung der Gottesmacht an der Land und Leute umgebende Atmosphäre.
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