Gebet: „Fürchte dich nicht vor plötzlichem Schrecken….“
אל תירא Der Brauch, die drei folgenden
Verse am Schluß von Oleinu zu sprechen, entstammt einer späteren Zeit und
beruht auf Midrasch rabba. zu Esther 7,8, woselbst berichtet wird, daß sie aus
dem Munde je eines Kindes dem Mordechai mitgeteilt worden seien, als dieser sie
nach „ihre Verse“ fragte. Und als ihn Haman ausfragte „Was haben dir diese
Kinder gesagt?“ da antwortete jener, freudig bewegt: „Freudenbotschaften waren
es, daß ich vor deinen bösen Anschlägen mich nicht fürchten brauche!“.
Mischle 3, 25: Du hast nicht zu fürchten vor plötzlicher Angst, nicht vor Ansturm Gesetzloser, der kommen möget: (Übersetzung Rabbiner Dr. W. Wolf, Köln a.R.)
Jesaja 8, 10: Fasset nur einen Plan, er wird vereitelt, besprechet irgendeine Sache, sie kommt nicht zustande, denn mit uns ist Gott. (Übersetzung Rabbiner Dr. Julius Hirsch)
Jesaja 46,4: Und bis zum Alter bleibe Ich und bis zum Greisenalter werde Ich die Last tragen, was Ich geschaffen, das trage Ich auch, und wenn ich die Last trage, so führe ich die Rettung aus. (Übersetzung Rabbiner Dr. Julius Hirsch)
פורים קטן
משנכנס אדר מרבין בשמחה
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